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Claudia Michelsen
Geboren am 04.02.1969 in Dresden
1989 gab Claudia Michelsen in Rainer Simons DEFA-Film "Die Besteigung des Chimborazo" ihr Kino-Debüt. Heute ist die Charakterdarstellerin sowohl vor den Film- als auch vor den Fernsehkameras zu Hause.
Claudia Michelsen wurde am 4. Februar 1969 in Dresden geboren. Sie absolvierte eine Ausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Noch während der Ausbildung stand sie für den Kinofilm "Die Besteigung des Chimborazo" erstmals vor der Kamera. Es folgte ein Engagement an der Berliner Volksbühne. 1991 dreht sie unter der Regie von Jean-Luc Godard "Deutschland Neun Null". Als beste Nachwuchsdarstellerin erhielt sie 1995 den Max-Ophüls-Preis für ihre Rolle in dem Fernsehfilm "Das schafft die nie". Im Kino war Claudia Michelsen außerdem in Filmen wie "Maria an Callas" (2005), "Die wilden Kerle III" (2005) und "42 plus" (2006) zu sehen. Fernsehzuschauer konnten sie 2008 im vielbeachteten Stasi-Drama "12 heißt: Ich liebe Dich" sehen. Unter der Regie von Sönke Wortmann spielt sie die Zofe Richilde in der internationalen Produktion "Die Päpstin".
1995 folgte Claudia Michelsen ihrem Ehemann, dem Regisseur Josef Rusnak, in die USA. Nach der Scheidung kam die Schauspielerin wieder nach Deutschland zurück. Heute lebt sie mit dem Schauspieler Anatole Taubmann und ihren Töchtern Tara und Lina in Berlin.
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